Willkommen! Ein Gespräch mit Jörg Pfeil

Neben Stefan Ehmes, bereichert auch Jörg Pfeil seit neustem unser WUM-Team. In seiner letzten Anstellung war er zuletzt als Projekt- und Betriebsleiter tätig. Um Jörg Pfeil unseren Blog-Lesern, aber auch dem ganzen Team der WUM Gruppe an unseren Standorten in Aschaffenburg, Köln und Stuttgart kurz vorzustellen, lesen Sie hier ein Interview mit ihm:

Wie alt bist Du und was hast Du für eine Ausbildung gemacht?

Ich bin 55 Jahre alt und habe mit einer Ausbildung zum Tischler begonnen. Außerdem habe ich dann eine Weiterbildung zum Tischlermeister gemacht.

Wie bist Du überhaupt zum Messebau gekommen und seit wann bist Du in dem Bereich tätig?

Nach meiner Ausbildung suchte ich einen neuen Job und fand diesen in einem Messebau-Unternehmen in Oberursel.

Was waren Deine bisherigen Aufgaben dort?

Zuletzt war ich Betriebsleiter. Zu meinen Aufgaben gehörte unter anderem die Kalkulation, der Einkauf, AV,  die Projektleitung und die Kundenbetreuung.

Wie lange brauchst Du morgens zu WUM Design und womit fährst Du zur Arbeit?

Ich brauche circa eine Stunde mit dem PKW.

Was fasziniert dich am Messebau?

Die immer wieder neuen und veränderten Aufgabenstellungen faszinieren mich jedes Mal aufs Neue.

Hast Du eine Lieblingsmesse?

Explizit, nein. Mal macht‘s mehr, mal weniger Spaß.

Was hat sich in Deinen Augen in den letzten 10 Jahren im Bereich Messebau verändert und wohin geht die Reise in den nächsten 5 – 10 Jahren?

Der Messebau ist insgesamt professioneller geworden. Der Konkurrenzdruck ist deutlich gestiegen. Messebauunternehmen müssen sich immer mehr globaleren Herausforderungen stellen. Ich denke der Trend „weg von großen Leitmessen hin zu kleineren erlebnisorientierteren Events“ wird anhalten.

Digitale Medien und Virtual Reality werden zunehmend Einfluss auf die Messestandarchitektur haben.

Was macht Du in Deiner Freizeit?

Ich bin gerne draußen und im Gebirge, am liebsten mit der Familie.

Was ist Dein Lieblingsessen?

Ich probiere alles. Mag‘s gerne mediterran, aber auch mal deftig.

Hast Du ein ein Lebensmotto?

Nichts Hochphilosophisches.

 

Vielen Dank für das Gespräch 🙂

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